Die Idee von COINE klingt eigentlich sehr gut:
Empowering European citizens to tell their own stories lies at the heart of the COINE (Cultural Objects in Networked Environments) Project. Writing stories, personal histories and recollections; displaying photographs and pictures; publishing sound recordings - or mixing all of these together. COINE provides the tools to enable everyone - even those without previous computer skills - to become writers and creators and to publish their work on the World Wide Web.
Aber wie so oft, wenn Universitäten etwas angehen, ist das theoretische Tamtam um das Projekt größer als der Nutzen. Das ganze ist letzlich nur ein Editor, in den man einen Text eingeben kann, Bilder hinzufügen (die als kleine Icons eingeblendet werden). Die Multimediafähigkeiten beschränken sich darauf, dass Dateien hochgeladen können und später im Text als Downloadlinks erscheinen.
Gute Idee, erstaunlich ist auch die europäische Zusammenarbeit von Insitutionen verschiedener Länder, aber, wie man so sagt, der Berg gebar schließlich nur eine Maus.
Veröffentlicht am 12. Aug. 2004. in [/Wissenschaft/Multimedia]
Kommentare: 0