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Allgemein Archive

03 Juni 2019
Allgemein

Facebook-Tracker erkennen und dagegen vorgehen

Meine Methode zum Artikel Für meine Analyse zum Facebook-Tracker bei deutschen Medienseiten habe ich alle Einbettungen von Facebook als Tracker gewertet, die Cookies mit *.facebook.com austauschen. Dann ist die Möglichkeit gegeben, dass Leser personenbezogen erkannt werden. Grundsätzlich arbeiten Browser so, dass sie entweder keine oder alle Cookies an eine Website schicken. Es ist also nicht möglich, dass eine Seite die Weitergabe begrenzt, so dass nur anonyme Cookies an Facebook gesendet werden können. Insgesamt 12 verschiedene Tools konnte ich unterscheiden, nicht bei allen konnte ich herausfinden, warum der Verlag sie eigentlich eingebunden hat. Cookie-Banner, die auf den Facebook-Tracker nur hinweisen und ihn nicht bereits bei Aufruf der Seite verhindern, wurden ignoriert (sie sind technisch und juristisch nicht wirksam). Nicht immer erscheinen die Tracker beim ersten Aufruf und auf jeder Seite, es scheint statistische und auch wöchentliche Änderungen bei den Einbettungen zu geben. So prüft man Und so kann man mit Firefox oder Chrome relativ einfach selbst prüfen, ob eine Seite den Facebook-Tracker enthält: Firefox: Im Menü Web-Entwickler/Netzwerkanalyse aufrufen (Oder Strg-Shift-E) Eine Seite aufrufen (oder mit Strg-F5 neu laden) Im Suchfeld („Adressen durchsuchen“) „facebook“ eingeben Wenn Inhalte von facebook.com erscheinen und in der Spalte Cookies eine Zahl steht, hatte Facebook Zugriff auf die Cookies. Chrome: Im Menü More Tools/Developer Tools aufrufen (Oder Ctrl-Shift-I), dann den Tab Netzwerkanalyse Eine Seite aufrufen (oder mit Strg-F5 neu laden) Im Suchfeld (‚Filter‘) „Facebook“ eingeben Wenn Inhalte von facebook.com erscheinen und in der Spalte Cookies eine Zahl steht, hatte Facebook Zugriff auf die Cookies. Hinweise und Beschwerden

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03 Juni 2019
Allgemein

Facebook trackt Nutzer auf drei Viertel aller deutschen Nachrichtenseiten

Für diesen Beitrag habe ich 130 deutsche Nachrichtenseiten und Verlagsangebote analysiert. Das Fazit: Facebook liest fast überall mit. Durch Tracking-Tools kann der Konzern in vielen Fällen erkennen, welche Artikel ein Facebook-Nutzer anklickt. Die Gesetze untersagen diese Form von Tracking, aber die Verlage stört das nicht. Bild: CC-BY 4.0 Oliver Hinzmann Facebook sammelt persönliche Daten. Sie sind der wichtigste Vermögenswert der 500-Milliarden-Dollar-Firma und die Basis seines Geschäftsmodells. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Facebook nicht nur Daten von Nutzern seiner sozialen Netzwerke sammelt, sondern auch über praktisch alle anderen Internetnutzer. Eine wichtige Sammelstelle dabei sind Nachrichtenseiten und Portale von Presseverlagen. Wie meine Recherche ergab, fließen von den Seiten vieler deutscher Nachrichtenmedien Nutzerdaten an Facebook ab. Der Datenkonzern kann mit seinen Software-Bausteinen Millionen Menschen in Deutschland beim Nachrichtenlesen über die Schulter schauen. Was ist das Problem 2011 gab es mal eine größere Debatte um den Facebook-Button. Die breite Öffentlichkeit erfuhr damals erstmals, dass die standardmäßige Einbindung des Buttons dazu führt, dass Facebook auch externe Seitenabrufe personenbezogen speichern und auswerten kann. Die Debatte und die folgenden Verfahren bis zum EuGH haben dazu geführt, dass der Button auf den meisten Nachrichtenseiten nicht mehr direkt eingebunden wird, sondern erst beim Anklicken eine Verbindung herstellt. Heute ist Facebook in den meisten Nachrichtenseiten auf andere Art verankert. Mit verlockenden Produkten in seinem Business-Portfolio hat der Konzern es geschafft, auf rund 75 Prozent der deutschen Medienseiten präsent zu sein. Die Facebook-Tools können meist artikelgenau und personenbezogen den deutschen Medienkonsum auswerten. Am bekanntesten ist „Facebook Pixel“, ein Bestandteil des

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14 April 2019
Allgemein

Tracking- und und googlefreies Smartphone

Smartphones werden heute erst vom Hersteller, dann vom Nutzer mit Werbetracking vollgestopft. Dabei sind die Alternativen immer besser und alltagstauglicher geworden. Das ist mein Setup. Seitdem ich Android benutze, hatte ich immer zwei Smartphones in der Tasche: Ein normales mit meinen Kontakten, das unterwegs meist im Flugmodus war und einige Apps aus dem Play-Store enthielt, die mir unersetzlich erschienen. Und ein anonymes Open-Source-Android für Browsing und den ganzen Rest. Das war mein Kompromiss für die Datensparsamkeit. Und mein Weg, um verhaltensbasiertes und personenbezogenes Werbetracking weitgehend zu vermeiden. Aber es war natürlich weder eine gute, noch eine ökonomische, ökologische oder massentaugliche Lösung. Seitdem aber Messenger wie Threema oder Signal ohne Google funktionieren und immer mehr gute und trackingfreie Apps existieren, hat man bessere Optionen. Dieses Wochenende habe ich nun alles was ich brauche auf ein einziges Smartphone gepackt. Ein paar Kompromisse waren nötig – aber es ist doch ein sehr datensparsame Lösung geworden. Hier ist mein Setup – wer eine ausführlichere Anleitung möchte, dem sei die Artikelserie Android ohne Google von Mike Kuketz empfohlen. Die Hardware Chinesische Hersteller fielen bei mir wegen grundsätzlichen systemisch bedingten Datenschutzbedenken aus. Habe mich deshalb für ein Samsung Galaxy S9 entschieden. Die größere Variante S9+ hätte nicht mehr gebracht: die speziellen Kamerafunktionen der Drei-Linsen-Technik lassen sich sowieso nicht mit Open-Source nutzen. Das S9 ist außerdem das einzige neuere Galaxy, für das ein aktuelles LineageOS zu Verfügung steht (siehe nächster Abschnitt). Spannende Alternative wäre noch der europäische Hersteller BQ mit seinem Mittelklasse-Smartphone Aquaris gewesen. Außerdem nutze ich

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18 Februar 2019
Allgemein

Mangelhafte Anonymisierung bei Google Analytics

Für das Analyse-Tool Google Analytics gibt es eine weit verbreitete Funktion, mit der jeder Website-Betreiber die IP-Adressen der getrackten Besucher kürzen und damit anonymisieren kann: ga(’set‘, ‚anonymizeIp‘, true) Ein edles Vorhaben, um das insbesondere die Hamburger Datenschutzbehörde bereits 2009 mit Google gestritten hat. Mit der dann 2011 eingeführten Funktion hat Google aber anscheinend nicht nur den Hamburger Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar, sondern eine Menge ihrer Kunden aufs Glatteis geführt, denn es gibt eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Lücke: die Daten, die beim Laden des Scripts selbst anfallen, werden nicht anonymisiert. Leider hat bisher noch niemand darauf hingewiesen, selbst die Datenschutzbehörden erachten die Option nach wie vor für hilfreich. Die Anonymisierungsfunktion ist so aber aus DSGVO-Perspektive sinnlos. Der technische Hintergrund: Die übliche Verwendung von Google Analytics geht in zwei Stufen vor: Bei einem Seitenbesuch wird das eingebundene Script durch den Browser eines Besuchers von Googles Server geladen und dann die enthaltenen Javascript-Funktionen ausgeführt. Erst in der Ausführung des Scripts wird die oben genannte Option für die Anonymisierung erkannt und als Parameter aip=1 an die Anfrage für das Zählpixel angehängt. In der Netzwerk-Analyse von Firefox ist das sehr schön sichtbar: Google kann also die IP des ersten Aufrufs nicht anonymisieren, zu diesem Zeitpunkt hat Google den Parameter noch nicht erhalten. Wenn der zweite Aufruf mit dem Parameter zur Anonymisierung eintrifft, könnte man nur rückwirkend die bereits verarbeitete IP aus dem ersten Aufruf kürzen – das wäre allerdings technisch schwierig und unpräzise. Die technische Beschreibung lässt keinen Zweifel: die IP-Adressen werden nur „innerhalb des Produktes“

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09 September 2018
Allgemein

Der große Tool-Test für Videostories und Social-Media-Videos

Videos mit Text boomen seit Jahren, entweder als eigenständige Videostories oder als Teaser auf Social-Media-Plattformen. In diesem Test schaue ich mir sechs Profitools an, die sich für Journalisten eignen.

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23 August 2018
Allgemein

Diskretion war einmal

Wie große Unternehmen, darunter Spiegel und Zeit, Kundendaten rechtswidrig an Facebook geben und sich keiner dafür zuständig sieht

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12 August 2018
Allgemein

Ich bin raus aus Facebook … bitte unterstützt diese Optionen

Facebook ist seit über zehn Jahren (Beacon-Skandal) gesetzeswidrig (Auswahl der Verfahren 2018) ausgrenzend (Netzneutralitäts-Skandal Indien) unfrei (Tim Berners-Lee über Facebook) unfair (Steuerskandal) monopolistisch (Facebook erfasst die halbe deutsche Online-Bevölkerung) unsozial (Inside-Facebook-Skandal) intransparent (Unklarheit über Algorithmen) irreführend (absichtliche Täuschung bei DSGVO nachgewiesen) Für gesellschaftlichen Akteure mit ethischem Anspruch ist das nicht mehr tragbar. Da zähle ich mich als Journalist dazu. Deshalb nutze ich ab August 2018 keine Facebook-Dienste mehr (inkl. Whatsapp und Instagram). Auch wenn ich dadurch einige gewichtige Nachteile habe, z.B. für meine Multimediakursen kein Instragram nutzen kann oder Kommunikationskanäle zu Kollegen und Freunden verliere. Hut ab vor allen, die das schneller als ich kapiert und durchgezogen haben. Von den Gesetzesverstößen bin ich selbst betroffen: Facebook hält eine 2012 von mir gelöschte Emailadresse weiter gespeichert, verwendet sie munter als Identifier für Kontaktvorschläge, aber verheimlicht sie in der gesetzlich vorgeschrieben Datenauskunft. Das ist vermutlich nur ein kleiner Teil der sogenannten Schattendaten. Deswegen habe ich eine Datenschutzbeschwerde und Strafantrag eingereicht (Danke an https://noyb.eu/ für die Inspiration). Wenn ihr bleiben wollt … ja, es gibt ökonomische Zwänge, es gibt soziale Zwänge. Ich verstehe auch das Argument, dass man gerade auch in den „walled gardens“ aktiv sein muss. Aber wenn man Facebook eigentlich für ein gesellschaftliches Problem hält, dann sollte man das deutlich kommunizieren und ein Konzept haben, wie man das ändert. Das Minimum: Bitte installiert einen zweiten Messenger, bitte unterstützt eine zweite Social-Media-Plattform. Nur so kann es einen Wechsel zu besseren Konzept geben. Ich habe das über vier Jahre so gehalten, das schaffen

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21 November 2017
Allgemein

Auf einen Joint mit Joe Kreissl

Nominierung! Diese

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23 Oktober 2017
Allgemein

Vier neue Tools im großen Scrollytelling-Test

Besonders spannend fand ich das radikal auf Smartphone optimierte Oolipo. Mittlerweile finden sich dort 13 Scrollytelling-Tools, alle mit der gleichen Multimediareportage getestet. Der große Scrollytelling-Tool-Test.

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16 März 2016
Allgemein

Neu im Scrollytelling-Tool-Test: Sway und Klynt

Zwei spannende Kandidaten im großen Scrollytelling-Tool-Test: Sway und Klynt. Eines enttäuscht, das andere überrascht mit ungewohnten Features.

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Text. Bild. Ton. Daten.

Diese Seite berichtet seit 2004 über multimedialen Journalismus und Datenschutz. Und stellt eigene Entwicklungen in diesem Bereich vor.

Rufposten wird betrieben von Matthias Eberl.

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  • rufposten: “Ich glaube mit so einem großar…” 29. Dezember 2020
    Ich glaube mit so einem großartigen Videokunstwerk ist noch nie eine Behörde auf Mastodon durchgestartet :mastolaughing: https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/wp-content/uploads/2020/12/Datenschutz_Digitalisierung_WebOpt.mp4@lfdi
  • rufposten: “When ads aren't for advertisin…” 25. Dezember 2020
    When ads aren't for advertising anymore: Zach Edwards and Shoshana Wodinsky figured out how a chinese ad tech player invested 10.000$ to 100.000$ into a weird butt pajama ad campaign on ELLE magazine just to grab valuable user data. https://gizmodo.com/the-butt-pajamas-will-follow-you-forever-1845929307
  • rufposten: “"Es ist kein politisches Versa…” 21. Dezember 2020
    "Es ist kein politisches Versagen, das wir hier sehen, es ist eine bewusste poltische Entscheidung, Abschreckungsmechanismen gegenüber fliehenden Menschen an den Europäischen Außengrenzen aufrecht zu erhalten" – Die unermüdliche Moria-Berichterstatterin Franziska Grillmeier im Interview mit jetzt.de:https://www.jetzt.de/politik/kara-tepe-auf-lesbos-franziska-grillmeier-ueber-die-lage-der-gefluechteten
  • rufposten: “That's how the duopoly Faceboo…” 18. Dezember 2020
    That's how the duopoly Facebook and Google took the advertising cake. Ad funded journalism has no real chance anymore. https://gizmodo.com/how-google-ruined-the-internet-according-to-texas-1845902795(Via https://twitter.com/thezedwards/status/1339965362268323847)
  • rufposten: “Wann kommt eigentlich diese Co…” 17. Dezember 2020
    Wann kommt eigentlich diese Corona-Überwachungs-App von Nida-Rümelin, Montgomery, Palmer und Söder? Die soll ja mittels GPS Ansteckungen noch über acht Stockwerke erkennen können.
  • rufposten: “"Omar Knotts was often late fo…” 14. Dezember 2020
    "Omar Knotts was often late for meetings this week." Yep, that's just the kind of software you want to use as an employee/student. Excellent thread by Wolfie Christl on MS #Teams:https://twitter.com/WolfieChristl/status/1338227759357833216
  • rufposten: “Die Neuen Deutschen Medienmach…” 9. Dezember 2020
    Die Neuen Deutschen Medienmacher*innen:"Die #GoldeneKartoffel geht an die “Clan"-Berichterstattung von SPIEGEL TV. Unterm Strich sind die Berichte verzerrt, stigmatisierend und rassistisch."https://www.youtube.com/watch?v=p7vWNEALR2U
  • rufposten: “Well, didn't turn out as expec…” 5. Dezember 2020
    Well, didn't turn out as expected. Here is the quick tool I wrote decoding the string in the 84 switches. But I can't figure out a connection between the switches and the settings in the GA dashboard. https://rufposten.de/blog/the-google-analytics-config-decoder/Anyone else can?
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    🚜-✉️ Das Datenschutztool "Träcktor" soll besser werden und neue Features erhalten. Was braucht ihr am meisten? Hier gehts zur 5-Minuten-Umfrage:https://rufposten.de/nextcloud/index.php/apps/forms/rBsNmeY4jYr7MmBt
  • rufposten: “I always wondered from which a…” 3. Dezember 2020
    I always wondered from which apps and locations sellers the GPS locations of European smartphones end up at Venntel, which sells them to the US authorities. The Norwegian journalist Martin Gundersen tried to find out. The precision of the data is creepy. https://nrkbeta.no/2020/12/03/my-phone-was-spying-on-me-so-i-tracked-down-the-surveillants/

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